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   VGH Bayern, 12.09.2011 - 14 ZB 11.747   

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VGH Bayern, 12.09.2011 - 14 ZB 11.747 (https://dejure.org/2011,65401)
VGH Bayern, Entscheidung vom 12.09.2011 - 14 ZB 11.747 (https://dejure.org/2011,65401)
VGH Bayern, Entscheidung vom 12. September 2011 - 14 ZB 11.747 (https://dejure.org/2011,65401)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Heirat konsequente Verwirklichung eines bereits vor Erlangung der Kenntnis einer schweren Krankheit gefassten Heiratsentschlusses Keine ernstlichen Zweifel; Vermutung der Versorgungsehe widerlegt; Beweiswürdigung durch das Erstgericht; keine besonderen tatsächlichen und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (25)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.07.2004 - 6 E 693/04

    Beamtenversorgungsrechtliche Voraussetzungen der Gewährung von Witwengeld

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2011 - 14 ZB 11.747
    Dazu genügt in der Regel, wenn auch nicht ausnahmslos, dass unter den Beweggründen jedenfalls eines der Ehegatten die Versorgungsabsicht keine maßgebliche Bedeutung hatte (vgl. VGH BW vom 10.2.2003 IÖD 2003, 166; OVG Hamburg vom 28.10.2004 IÖD 2005, 79; OVG NRW vom 18.7.2003 Az. 6 A 1605/03; OVG NRW vom 7.7.2004 Az. 6 E 693/04).

    Die materielle Beweislast dafür, dass die Versorgungsabsicht keine maßgebende Bedeutung für die Heirat hatte, trifft die Witwe (vgl. NdsOVG vom 21.12.2009 NVwZ-RR 2010, 278; OVG NRW vom 18.7.2003 a.a.O.; OVG NRW vom 7.7.2004 a.a.O.; HessVGH vom 16.2.2007 IÖD 2007, 239; ebenso auch LSG Hessen vom 31.7.2009 FamRZ 2010, 596, 599 zum vergleichbaren § 46 Abs. 2a HS. 2 SGB VI).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2003 - 6 A 1605/03
    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2011 - 14 ZB 11.747
    Dazu genügt in der Regel, wenn auch nicht ausnahmslos, dass unter den Beweggründen jedenfalls eines der Ehegatten die Versorgungsabsicht keine maßgebliche Bedeutung hatte (vgl. VGH BW vom 10.2.2003 IÖD 2003, 166; OVG Hamburg vom 28.10.2004 IÖD 2005, 79; OVG NRW vom 18.7.2003 Az. 6 A 1605/03; OVG NRW vom 7.7.2004 Az. 6 E 693/04).

    Die materielle Beweislast dafür, dass die Versorgungsabsicht keine maßgebende Bedeutung für die Heirat hatte, trifft die Witwe (vgl. NdsOVG vom 21.12.2009 NVwZ-RR 2010, 278; OVG NRW vom 18.7.2003 a.a.O.; OVG NRW vom 7.7.2004 a.a.O.; HessVGH vom 16.2.2007 IÖD 2007, 239; ebenso auch LSG Hessen vom 31.7.2009 FamRZ 2010, 596, 599 zum vergleichbaren § 46 Abs. 2a HS. 2 SGB VI).

  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2011 - 14 ZB 11.747
    Ernstliche Zweifel im Sinne des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO, die die Zulassung der Berufung rechtfertigen, sind zu bejahen, wenn bereits ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Argumenten in Frage gestellt wird (vgl. BVerfG vom 23.6.2000 NVwZ 2000, 1163/1164; BVerfG vom 3.3.2004 BVerfGE 110, 77/83; BVerfG vom 10.9.2009 NJW 2009, 3642).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2011 - 14 ZB 11.747
    Ernstliche Zweifel im Sinne des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO, die die Zulassung der Berufung rechtfertigen, sind zu bejahen, wenn bereits ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Argumenten in Frage gestellt wird (vgl. BVerfG vom 23.6.2000 NVwZ 2000, 1163/1164; BVerfG vom 3.3.2004 BVerfGE 110, 77/83; BVerfG vom 10.9.2009 NJW 2009, 3642).
  • BVerfG, 10.09.2009 - 1 BvR 814/09

    Verletzung der Rechtsweggarantie des Art 19 Abs 4 S 1 GG durch Verweigerung der

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2011 - 14 ZB 11.747
    Ernstliche Zweifel im Sinne des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO, die die Zulassung der Berufung rechtfertigen, sind zu bejahen, wenn bereits ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Argumenten in Frage gestellt wird (vgl. BVerfG vom 23.6.2000 NVwZ 2000, 1163/1164; BVerfG vom 3.3.2004 BVerfGE 110, 77/83; BVerfG vom 10.9.2009 NJW 2009, 3642).
  • BSG, 05.05.2009 - B 13 R 55/08 R

    Hinterbliebenenrentenanspruch - Widerlegung der gesetzlichen Vermutung einer

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2011 - 14 ZB 11.747
    Wird die Ehe allerdings in Kenntnis des grundsätzlich lebensbedrohlichen Charakters einer Erkrankung des Beamten geschlossen, dann wird hierdurch die Widerlegung der gesetzlichen Vermutung einer Versorgungsehe i.S.v. § 19 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 BeamtVG regelmäßig ausgeschlossen, es sei denn, dass sich die Eheschließung als konsequente Verwirklichung eines bereits vor Erlangung dieser Kenntnis bestehenden Heiratsentschlusses darstellt (so bereits BVerwG vom 18.4.1991 Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 230; siehe ferner BVerwG vom 2.10.2008 Az. 2 B 7/08 und BVerwG vom 19.1.2009 Az. 2 B 14/08; ähnlich auch BSG vom 5.5.2009 FamRZ 2009, 1667, 1669 zum vergleichbaren § 46 Abs. 2a HS. 2 SGB VI).
  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2011 - 14 ZB 11.747
    Die Richtigkeitszweifel müssen sich allerdings auch auf das Ergebnis der Entscheidung beziehen; es muss also mit hinreichender Wahrscheinlichkeit anzunehmen sein, dass die Berufung zu einer Änderung der angefochtenen Entscheidung führen wird (BVerwG vom 10.3.2004 DVBl. 2004, 838/839).
  • BVerfG, 24.08.2010 - 1 BvR 2309/09

    Zu den Anforderungen des Art 19 Abs 4 GG an die Auslegung eines

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2011 - 14 ZB 11.747
    Auch wenn der Beklagte diesen Zulassungsgrund nicht ausdrücklich benennt, ist doch in der Formulierung, dass das angefochtene Urteil im Widerspruch zur höchstrichterlichen Rechtsprechung stehe, da es sich lediglich auf subjektiv und nicht auf objektiv erkennbare Umstände gründe, die Geltendmachung des Zulassungsgrundes des Divergenz zu sehen (vgl. BVerfG vom 24.8.2010 BayVBl. 2011, 338; BayVGH vom 22.7.2008 Az. 11 ZB 08.1539).
  • BVerwG, 28.05.1998 - 2 C 28.97

    Prozeßzinsen für rückständige Versorgungsbezüge;; - , bei eindeutig bestimmter

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2011 - 14 ZB 11.747
    c) Soweit der Beklagte schließlich (gemeint sind wohl) ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der angefochtenen Entscheidung des Verwaltungsgerichts deshalb äußert, weil es den Beklagten verpflichtet hat, den Nachzahlungsbetrag ab dem Zeitpunkt der Rechtshängigkeit mit 5% über dem jeweiligen Basiszinssatz zu verzinsen, teilt der Senat diese Bedenken auch vor dem Hintergrund der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Mai 1998 (DVBl 1998, 1082) nicht.
  • BVerwG, 09.02.2005 - 6 B 80.04

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde; Anforderungen an die Darlegung von

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2011 - 14 ZB 11.747
    Damit steht die Höhe der Geldschuld i.S.d. genannten Entscheidung hinreichend konkret fest, weil dieser Betrag dann nur noch mit der Zahl der Nachzahlungsmonate multipliziert werden muss, die Geldforderung also eindeutig bestimmt ist (vgl. auch BVerwG 9.2.2005 Az. 6 B 80/04.).
  • OVG Niedersachsen, 21.12.2009 - 5 LA 481/08

    Voraussetzungen für eine Widerlegung hinsichtlich der gesetzlichen Vermutung

  • LSG Hessen, 31.07.2009 - L 5 R 240/05

    Hinterbliebenenrentenanspruch - Widerlegung der gesetzlichen Vermutung einer

  • BVerwG, 02.10.2008 - 2 B 7.08

    Vorliegen einer Versorgungsehe bei Kenntnis des grundsätzlich lebensbedrohlichen

  • VGH Baden-Württemberg, 10.02.2003 - 4 S 2782/01

    Versorgungsehe - Widerlegung der Vermutung

  • OVG Sachsen, 16.06.2010 - 5 A 434/08

    Zulassungsverfügung, Beweiswürdigung, Aufklärungsrüge

  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.04.2010 - 4 L 215/09

    Zulassungsgründe der Berufung; fehlende Grundstücksbeitragspflicht wegen

  • VGH Bayern, 16.03.2011 - 14 ZB 10.1432

    Keine ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit; Beweiswürdigung durch das

  • VGH Bayern, 15.02.2011 - 14 ZB 10.1524

    Keine ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit; Beweiswürdigung durch das

  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.03.2006 - 4 L 330/05

    Prüfungsmaßstab im Berufungszulassungsverfahren bei der Rüge einer fehlerhaften

  • VGH Bayern, 08.02.2010 - 14 ZB 09.276

    Antrag auf Zulassung der Berufung (abgelehnt); ernstliche Zweifel;

  • OVG Saarland, 09.09.2004 - 1 Q 53/04
  • VGH Bayern, 15.06.2009 - 12 ZB 07.1882

    Unterhaltsvorschussrecht; Antrag auf Zulassung der Berufung; keine ernstlichen

  • VGH Bayern, 02.03.2011 - 20 ZB 10.3178

    Darlegung der Zulassungsgründe; Aufklärungspflicht; Starkverschmutzerzuschlag

  • VGH Bayern, 21.04.2005 - 14 ZB 04.2617
  • VGH Bayern, 22.07.2008 - 11 ZB 08.1539

    Anforderungen an die Begründung eines Antrags auf Zulassung der Berufung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.06.2018 - 3 A 2107/15

    Anforderungen an die schlüssige Darlegung von Gründen zur Zulassung der Berufung

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25. Januar 2013- 3 A 2201/10 - BayVGH, Beschluss vom 12. Sep-tember 2011 - 14 ZB 11.747 -, juris Rdn. 7 m.w.N.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 25. Januar 2013- 3 A 2201/10 -, und vom 13. Juli 2010 - 3 A 3250/08 - BayVGH, Beschluss vom 12. September 2011 - 14 ZB 11.747 -, juris Rdn. 7 m.w.N.; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21. Januar 2008- 2 L 126/07 -, juris, Rdn. 11; OVG Lüneburg, Beschluss vom 12. Februar 2008 - 5 LA 326/04 -, juris Rdn. 10.

  • VGH Bayern, 20.06.2016 - 3 ZB 13.1644

    Keine Widerlegung der gesetzlichen Vermutung einer Versorgungsehe

    Allein die bloße Möglichkeit einer anderen Bewertung der durch das Verwaltungsgericht gewürdigten Tatsachen rechtfertigt die Zulassung der Berufung jedoch nicht (BayVGH, B.v. 12.9.2011 - 14 ZB 11.747 - juris Rn. 7).
  • VG Würzburg, 06.11.2012 - W 1 K 12.505

    Nachgeheiratete Witwe; Witwengeld ausgeschlossen; Unterhaltsbeitrag;

    Art. 35 Abs. 2 Nr. 2 BayBeamtVG stellt die gesetzliche Vermutung einer Versorgungsehe auf, die grundsätzlich widerlegt werden kann; die Beweislast hierfür trägt die Witwe bzw. der Witwer (st.Rspr. zu § 19 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 BeamtVG, vgl. BVerwG vom 19.01.2009, Az.: 2 B 14/08; vom 02.10.2008, Az.: 2 B 7/08; BayVGH vom 10.02.2012, 14 B 10.2383; vom 08.11.2011, 3 ZB 08.627; vom 12.09.2011, 14 ZB 11.747; vom 24.08.2011, 14 ZB 09.1067; vom 27.08.2010, 14 ZB 10.79; vom 01.12.1998, 3 B 95.3050, DVBl 1999, 339; OVG Nordrhein-Westfalen vom 30.01.2012, 3 E 1364/11, DÖD 2012, 209; Plog/Wiedow, BeamtVG, RdNr. 11 zu § 19).

    Auch im Falle der Kenntnis des grundsätzlich lebensbedrohlichen Charakters der Erkrankung des Beamten im Zeitpunkt der Eheschließung kann die gesetzliche Vermutung einer Versorgungsehe ausnahmsweise widerlegt werden, wenn sich die Eheschließung als konsequente Verwirklichung eines bereits vor Erlangung dieser Kenntnis bestehenden Heiratsentschlusses darstellt (st.Rspr. zu § 19 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 BeamtVG, vgl. BVerwG vom 19.01.2009, 2 B 14/08; vom 02.10.2008, 2 B 7/08; BayVGH vom 12.07.2012, 3 ZB 11.1167; vom 10.02.2012, 14 B 10.2383; vom 08.11.2011, 3 ZB 08.627; vom 12.09.2011, 14 ZB 11.747; vom 27.08.2010, 14 ZB 10.79; vom 01.12.1998, 3 B 95.3050, IÖD 1999, 174, DVBl 1999, 339; OVG Nordrhein-Westfalen vom 30.01.2012, 3 E 1364/11, DÖD 2012, 209; Plog/Wiedow, BeamtVG, RdNr. 11 f zu § 19).

  • VGH Bayern, 18.02.2014 - 14 ZB 11.452

    Witwengeld

    Allein die Möglichkeit einer anderen Bewertung der Beweisaufnahme rechtfertigt die Zulassung der Berufung nicht (vgl. BayVGH, B.v. 12.9.2011 - 14 ZB 11.747 - juris Rn. 7 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2012 - 3 E 1364/11

    Anspruch auf Gewährung von Witwergeld bei Bestehen der Ehe von unter einem Jahr

    vgl. BVerwG, Urteil vom 18. April 1991 - 2 C 7.90 -, Buchholz 310 § 86 VwGO Nr. 230; Beschlüsse vom 19. Januar 2009 - 2 B 14.08 -, juris, und vom 2. Oktober 2008 - 2 B 7.08 -, juris; OVG NRW, Urteile vom 18. Februar 2009 - 3 A 442/08 - und vom 28. März 2007 - 21 A 3645/05 - Bayer. VGH, Beschlüsse vom 8. November 2011 - 3 ZB 08.627 -, juris, vom 12. September 2011 - 14 ZB 11.747 -, juris, und vom 27. August 2010 - 14 ZB 10.79 -, juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 21. Dezember 2009 - 5 LA 481/08 -, ZBR 2010, 319.
  • VG München, 08.12.2011 - M 12 K 11.4571

    Witwengeld; Versorgungsehe; grundsätzlich lebensbedrohliche Erkrankung

    Wird die Ehe allerdings in Kenntnis des grundsätzlich lebensbedrohlichen Charakters einer Erkrankung des später Verstorbenen geschlossen, dann wird hierdurch die Widerlegung der gesetzlichen Vermutung einer Versorgungsehe im Sinne der Vorschrift regelmäßig ausgeschlossen, es sei denn, dass sich die Eheschließung als konsequente Verwirklichung eines bereits vor Erlangung dieser Kenntnis bestehenden Heiratsentschlusses darstellt (z. B. BVerwG vom 19.1.2009 - 2 B 14/08 - ; BayVGH vom 27.8.2010 - 14 ZB 10.79 - m. w. N.; vom 12.9.2011 - 14 ZB 11.747 m. w. N.; vgl. auch BayVGH vom 24.8.2011 - 14 ZB 09.1067).
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